Copyright © 2012 www.lilapunkt.com | Datenschutz | Impressum
Das Fruchtsäure-Peeling wird in folgenden Fällen eingesetzt:
Beim oberflächlichen Peeling wird die oberste Hornschicht der Haut mechanisch oder chemisch entfernt. Diese Behandlung wird umgangssprachlich als Peeling bezeichnet. Grundsätzlich gilt, je stärker ein Peeling, desto tiefere Hautschichten werden dadurch abgetragen, desto mehr Nebenwirkungen müssen aber auch
einkalkuliert werden. Das oberflächliche Peeling bringt kaum Risiken mit sich. Intensive mechanische Behandlung der Haut fördert allerdings die Verhornung. Personen mit einer venösen Störung, hier insb. bei Couperose (meist im Gebiet der Nasenflügel), sollten auf Peeling verzichten, da Peelings das Wachstum von Besenreisern fördern.
Bei mitteltiefem und tiefem Peeling bestehen folgende Risiken:
Infektionen, Schädigung tieferer Hautschichten, unbeabsichtigte Verätzungen, Phenol ist krebserregend und herzschädigend, Narbenbildung (bei Befolgung aller Ratschläge des Arztes jedoch unwahrscheinlich), dauerhafte Pigmentstörungen, begünstigt durch die Einnahme hormoneller Verhütungsmittel und durch UV-Strahlung, Empfindlichkeit gegen UV-Strahlen.
Sonne sollte einige Monate nach einem Peeling unbedingt gemieden werden.
Dieser Artikel basiert auf einen Inhalt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter Lizenz CC-BY-SA 3.0
Frühlingstraße 8
85221 Dachau
Laserbehandlung | Fruchtsäurepeeling